Aktuelles

Öffentliche Monatsfeier

Samstag, 11. Mai 2019, 10.00 Uhr, Turnhalle Tiefenbach

Einblicke in Elemente des Waldorfunterrichtes - Öffentliche Monatsfeier der Freien Waldorfschule Crailsheim

Am Samstag 11. Mai um10.00 Uhr findet in der Turnhalle Tiefenbach eine öffentliche Monatsfeier der Freien Waldorfschule Crailsheim statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Foto von Monatsfeier

Die Monatsfeiern finden wir in den Waldorfschulen weltweit in allen kulturellen Variationen. Dennoch haben sie ihren gemeinsamen Kern behalten: Ein farbenfrohes, klingendes Übungsfeld des echten Interesses innerhalb jeder Waldorfschulgemeinschaft. Eine schmunzelnde Rückschau für die Großen, eine respektvolle Vorschau für die Kleinen. Und die Eltern sehen, wie ihre Kinder sich entwickeln und reifen!

Monatsfeiern sind auch eine wunderbare Gelegenheit und ein bewusstes Angebot von SchülerInnen und LehrerInnen an Menschen von außen, Einblicke in Elemente des Waldorfunterrichtes zu nehmen. Monatsfeiern sind keine Aufführungen im klassischen Sinne sondern haben Werkstattcharakter, zeigen schlicht Ausschnitte aus dem alltäglichen Unterrichtsgeschehen. 

Miteinander denken – der DIALOG nach David Bohm II

Samstag, 4. Mai 2019,  10.00 – 12.00 und 14.00 - 16.00 Uhr, Waldorfschule Crailsheim

Dialoge praktisch kennen lernen

Zwei Dialogrunden zum Titel des Veranstaltungsprogramms: END lich: los lassen – zu wenden / zusammen kommen – Mitte bilden

Moderation: Markus Stettner-Ruff

Bei wem durch die Veranstaltung am Freitagabend Interesse am Dialog geweckt wurde, für den ist am Samstag die Möglichkeit geboten, gedanklich-sinnlich wie praktisch tiefer in den Dialog-Prozess einzusteigen. Beispielhaft zum Kennenlernen werden Dialogfelder aufgemacht und unter Anleitung von Markus Stettner-Ruff über die Assoziationen des Programmtitels los lassen / zu wenden sowie zusammen kommen / Mitte bilden in zwei Dialogrunden gesprochen. 

Aber auch ohne dass man die Einführungsveranstaltung am Freitagabend besucht hat, kann jede/r an einer oder beiden Dialogrunden teilnehmen. Es braucht außer Offenheit für den DIALOG-Prozess und Akzeptanz seiner Grundregeln, keinerlei Vorbedingungen.

Für TeilnehmerInnen beider Dialogrunden am Vor- und Nachmittag bieten wir die Möglichkeit eines kleinen gemeinsamen Mittagsbuffet-Dialogs. Jede/r bringt etwas mit und wir teilen uns die leckeren Speisen. Getränke sind vorhanden.

 

Miteinander denken – der DIALOG nach David Bohm I

Freitag, 3. Mai 2019, 19.30 Uhr, Waldorfschule Crailsheim

Dialogische Kernfähigkeiten und die Bilder von Werner Ratering 

Mit MarieLuise Stiefel und Thomas Waldhubel

„Wir kommen der Wahrheit nicht durch Meinungen näher; sie muss aus etwas anderem zum Vorschein kommen – vielleicht aus einer freieren Bewegung des still schweigenden Geistes. Wir müssen bereit sein, alte Vorstellungen und Absichten fallen zu lassen und, wenn nötig, zu etwas anderem fortzuschreiten.“

So beschreibt David Bohm, der Quantenphysiker und Zeitgenosse von Albert Einstein und Niels Bohr, seine grundlegende Erkenntnis. Schon früh versucht er die Einsichten der Quantenphysik auf das alltägliche Leben zu übertragen. Welche Bedeutung die physikalischen Prinzipien der Ganzheitlichkeit und Prozesshaftigkeit für die Gewinnung neuer Erkenntnisse haben könnten, fragt er sich. Und in der Folge: Kann es dem Menschen möglich sein, zu einer vollständigen geistigen Freiheit zu gelangen? Wenn es durch diese radikale Unvoreingenommenheit gelingt, die Grenzen des sich selbst beschränkenden Denkens zu überschreiten, dann befindet man sich im Kern von Bohms DIALOG. Gemeint ist eine Form und Haltung des Miteinandersprechens, die die Fragmentierung unseres Denkens überwindet und einen Raum erschafft, in dem Neues sich zeigen kann.

Werner Ratering - Beobachte den Beobachter

David Bohms Anliegen war es herauszufinden, was es an Kernqualitäten braucht, um DIALOG fähig zu werden. Er entwickelte „zehn Gebote des Dialogs“.

Einer, der sich intensiv mit diesen Kernqualitäten auseinandergesetzt hat, war der im November 2017 verstorbene Künstler und Bildhauer Werner Ratering. Er lebte am Ende seines Schaffens in der Gemeinschaft Schloss Tempelhof.

Werner Ratering hat 1998 in dem Buch Miteinander denken zu den dort beschrieben dialogischen Kernfähigkeiten Bilder gestaltet, „die dazu einladen, den eigenen Assoziationen nachzusinnen und sich durch Wort und Bild neue Perspektiven zu erschließen“.

Nico Ratering, sein Sohn, unterstützt die Veranstaltung und stellt die Bilder seines Vaters zur Verfügung – auch für eine Veröffentlichung im Programmheft und für einen Artikel in der Zeitschrift QUARZ. Für dieses spontane und große Vertrauen sind wir Nico Ratering sehr dankbar.

Werner Ratering - Lernende Haltung

Dr. MarieLuise Stiefel, 1951, Sozialwissenschaftlerin (Armuts- und Altersforschung), unter anderem 15 Jahre Leitung der Planungsabteilung einer großstädtischen Sozialverwaltung, selbständig in der Team- und Organisationsentwicklung, Erwachsenenbildung, Dialogausbildung bei Mandl, Lüthi und Partner, Wien, rund 20 Jahre Erfahrung mit Dialog in kleineren und größeren Organisationen und vielen Gruppen, seit 2010 Mitglied der Gemeinschaft Schloss Tempelhof mit den Wirkungsschwerpunkten Prozessmoderation, Strukturentwicklung, Schulgründung, gemeinschaftsbildende Kurse, Öffentlichkeitsarbeit.

Thomas Waldhubel, 1950 geboren in Hagenow/Mecklenburg, ein Sohn; Psychologiestudium FU Berlin, wissenschaftlicher Assistent, Forschung und Lehre zur menschlichen Arbeit, Erwachsenenbildung, Gestaltungsprojekte „Humanisierung der Arbeit“, individual- und gruppentherapeutische Ausbildung, selbständiger Prozeßbegleiter mit Kernkompetenz „Supervision“, vielfältige Erfahrungen mit Gruppen- und Großgruppenformaten, seit Herbst 2010 beim Aufbau der Gemeinschaft Schloss Tempelhof engagiert, nunmehr auf dem Weg in's "terza età“

 

Maienfest entfällt!

Das Maienfest der Waldorfschule Crailsheim, welches für den ersten Mai ab 16 Uhr geplant war, fällt aus zugunsten des Maienfestes am Schloss Tempelhof.

Das Programm für diese Veranstaltung finden Sie auf der Homepage von Schloss Tempelhof.

Die Linde - Geschichte, Geschichten und Gedichte

Dienstag, 9. April 2019, 19.30 Uhr, Eurythmieraum

Vortrag mit dem Förster Jörg Brucklacher in der  Freien Waldorfschule Crailsheim

Durch seine Vorträge an der Freien Waldorfschule Crailsheim hat Förster Jörg Brucklacher auch in Crailsheim schon einen Fan-Kreis. Am heutigen Dienstag wird er - zum Motto des aktuellen Veranstaltungsprogramms „END lich:  zusammenkommen – Mitte bilden““ passend - über  die „Linde“ referieren.

Foto einer Linde auf einem Hügel

Schon durch ihr schieres Alter graben sich manche Lindenbäume tief in unsere kollektive Erinnerung ein. So ist allein die Vorstellung unglaublich faszinierend, dass sich bis zu 30 Generationen von Menschen unter ein und derselben Dorflinde die Hand reichen. Menschen, die geboren werden, sich verlieben, Kinder großziehen, große oder kleine Geschichte schreiben und schließlich mehr oder weniger spurlos von diesem Planeten verschwinden, während der Baum einfach bleibt und lebt – und lebt – und lebt.

Es ist daher nicht verwunderlich, dass die Linde eine besondere Stellung im gemeinsamen kulturellen Gedächtnis, im Brauchtum, in der Mythologie und in der Dichtung einnimmt.

Diesem Vermächtnis will Jörg Brucklacher auf den Grund gehen und neben botanischen und nutzungshistorischen Fakten auch Geschichten und Gedichte rund um die Linde ausgraben und versuchen, ein wenig von der sommerlichen Wärme eines Junitages in den Vortragsabend hineinzutragen.

Foto von Jörg Brucklacher

Jörg Brucklacher, der Baumfreund und kulturhistorische Dilettant, wie er sich selber nennt, ist 52 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Durch seine Vorträge und sein Engagement für die Waldkindergärten ist der sympathische Förster und leidenschaftliche Klavierspieler, im Landkreis Schwäbisch Hall inzwischen bekannt und seine einzigartigen Vortragsabende zu unterschiedlichen Bäumen ein Erlebnis, mit denen er viele Menschen fasziniert.

Frühlingsmarkt mit Kindersachenbasar

Sonntag, 7. April 2019, 13 bis 17 Uhr, Waldorfschule Crailsheim

Die Eltern-, Kinder- und MitarbeiterInnen des Vereins Waldorfpädagogik Crailsheim e.V. laden am Sonntag, den 7. April von 13.00 bis 17.00 Uhr zu ihrem Frühlingsmarkt ein. Die BesucherInnen können die Arbeit des Vereins, des Kindergartens, der Schule und der Kinderkrippe kennenlernen. Es erwartet die Gäste allerhand Kulinarisches, auch Einblicke in Unterrichtsräume und -konzepte werden geboten. Während die Erwachsenen bei einem Kaffee entspannen, können die Kinder jeden Alters an den vielen Bastel- und Spielmöglichkeiten teilnehmen. 

Zum Verkauf stehen herrliche Bastelarbeiten unserer Eltern sowie Kunsthandwerk von Künstlern aus der Region. Das „Kinderlädle und KinderCafe“ wird an diesem Tag nur für die „Kleinen“ geöffnet sein. 

Traditionell veranstaltet der Verein Waldorfpädagogik Crailsheim e.V. parallelvon 13 bis 15 Uhr einen nach Größen sortierten Kindersachenbasar. Es wird Kinderkleidung bis zirka Größe 176, Schuhe und Umstandsmode angeboten. Außerdem gibt es natürlich Spielsachen und alles andere was Kinder brauchen können. Frühlingsmarkt und Basar finden in den Räumen des Kindergartens und der Freien Waldorfschule statt. Im Speisesaal wird während des Verkaufs Kaffee und Kuchen serviert. 


 

Die Vermessung der Welt

Freitag, 5. April 2019, 19.30 Uhr, Waldorfschule Crailsheim

Theaterstück nach dem Roman von Daniel Kehlmann mit dem Theater KORONA aus Leipzig

Am Freitag, 05. April um 19.30 Uhr ist in der Freien Waldorfschule Crailsheim das Theater KORONA aus Leipzig mit „Die Vermessung der Welt“, einem Theaterstück nach dem berühmten Roman von Daniel Kehlmann, zu Gast.

Gegen Ende des 18.Jahrhunderts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, erprobt Gifte im Selbstversuch, zählt die Kopfläuse der Eingeborenen, kriecht in Erdlöcher und besteigt Vulkane. Der andere, Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauss, der zu gerne zu Hause bleibt und sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann – er beweist auch im heimischen Göttingen, dass der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und ein wenig sonderbar geworden, begegnen sich die beiden 1828 in Berlin.

Frei nach dem Roman von Daniel Kehlmann erzählen Frank Schenke und Ralf Kiekhöfer vom Theater KORONA in ihrem Figurentheater-Stück das Leben dieser beiden Wissenschaftler.

Theater mit Figuren

Ein reizvolles Thema des Romans ist die Brüchigkeit und Vieldeutigkeit der Realität. Die Welt ist nicht mehr die gleiche, nachdem sie vermessen wurde. Immer wieder bricht Geheimnisvolles oder Irrationales in die vermeintlich zuverlässige Realität ein. Theater mit Figuren bietet einen besonderen Raum für Fantastisches und Abgründiges in Bühnenbild und Darstellung. Die Bilder, die KORONA z.B. für den Aufstieg zum Gipfel des Chimborazo oder für die Erscheinung von Humboldts verstorbener Mutter gefunden haben, zeigen diese große Vielfalt auf. Charakteristisch für das Medium Figurentheater sind auch Begegnungen von Schauspieler und Theaterfigur sowie das Spiel mit Illusion und ihrer ironischen Brechung. Das Stilmittel, um diesen Roman überhaupt schreiben zu können, sagte Daniel Kehlmann, wäre die indirekte Rede gewesen. Die ironische Distanz des Autors zu seinen Figuren spiegelt sich in der Distanz des Puppenspielers zu seiner Figur.

KO*RO*NA

Im Januar 2018 haben Frank Schenke vom Theater Fingerhutin Leipzig und Ralf Kiekhöfer vomTheater Töftein Halle/Westf. KO*RO*NA ins Leben gerufen. 

KO*RO*NA steht in der Astronomie für den Strahlenkranz um die Sonne, der bei einer totalen Sonnenfinsternis zu sehen ist. Umgangssprachlich beschreibt das Wort eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam etwas unternehmen, zum Beispiel Theater spielen.

Der Eintritt ist frei.
Über Spenden für das Honorar der Künstler freuen wir uns.

Rebab und Ney - zwei orientalische Instrumente kennen lernen

Samstag, 30. März 2019, jeweils von 10 bis 13 Uhr, Waldorfschule Crailsheim

Am Samstag 30. März jeweils von 10.00 – 13.00 Uhr bieten Ali und Mehmet Ungan in den Räumen der Freien Waldorfschule zwei parallel stattfindenden Instrumente-Workshops an:

»Unsere Sinne schaffen eine Verbindung zwischen Innen - und Außenwelt«
Rebab und Ney - zwei orientalische Instrumente kennen lernen

Die kleine Kniegeige Rebab ist eines der ältesten Streichinstrumente und kam von Zentralasien nach Anatolien. Schon im 13. Jahrhundert spielte der große Sufi-Mystiker Mevlana Rumi die Rebab. Sie ist ein wichtiges Instrument in der Altorientalischen Musiktherapie, wie sie von dem kürzlich verstorbenen Sufi-Meister und Musiktherapeuten Dr. Oruç Güvenç gelehrt wurde. Die TeilnehmerInnen werden im Workshop Lie- der aus verschiedenen zentralasiatischen Kulturen kennen lernen und sich auch mit der meditativen Seite des Instruments befassen.

Die Ney hat neun Bambusabschnitte. Die inneren Membranen dazwischen müssen durchstoßen werden, um das Instrument zu reinigen. Das Entfernen der inneren Verholzungsringe, führt zur inneren Leere. Die Ney hat sieben Spiellöcher, die den sieben Sinnesöffnungen des
Menschen entsprechen: zwei Ohren, zwei Augen, zwei Nasenlöcher und der Mund. Diese Sinnesöffnungen ermöglichen dem Menschen, die Welt um ihn herum aufzunehmen, den Sinn und das Wesen seines Lebens zu erkennen. Unsere Sinne schaffen eine Verbindung zwischen Innen- und Außenwelt. Sie wird von den Sufis daher auch „der verlängerte Atem Gottes“ genannt.

Die beiden parallel stattfindenden Workshops wenden sich an Jugendliche
und Erwachsene. Es wird keinerlei musikalische Vorkenntnis vorausgesetzt, einzig die
Freude am Mitmachen zählt.

Kosten je Workshop: 50,- €

Die heilenden Klänge II

Freitag, 29. März 2019, 20 Uhr, Eurythmiesaal der Waldorfschule Crailsheim

Ney, Rebab, Dombra und Oud erzählen von der Erde, der Steppe, dem Wind und dem Leben in Zentralasien

Konzert mit Ali Ungan und Mehmet Ungan; Gast Refika Scheufele

Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr bringen Ali und Mehmet Ungan von der Orientalischen Musikakademie Mannheim am Freitag, 29. März um 20 Uhr, im Eurythmieraum der Freien Waldorfschule, erneut ihre „Heilenden Klänge“ nach Crailsheim. 

Traditionelle Völker Zentralasiens glauben an eine bewusste und ewige Urkraft hinter der sichtbaren Welt. Das pentatonische Tonsystem und eine Vielzahl verwendeter Tonarten (Maqame) haben unterschiedliche und spezifische Wirkungen auf Körper, Gefühle und Gedanken.

Diese wird inzwischen europaweit angewendet, erforscht und gelehrt. Folgt der Zuhörer der Einladung, sich der Musik zu öffnen, so ist das eine Gelegenheit, die heilsame und balancierende Wirkung zu erleben.

Die beiden außergewöhnlichen Musiker greifen in ihrem Konzert mittels ihres Spiels mit der Ney, Rebab, Dombra und Oud diese Kräfte auf und laden ihre ZuhörerInnen in die Welt der heilenden Musik ein. Deren Klänge erzählen von der Erde, der Steppe, dem Wind und dem Leben in Zentralasien.

Ali Ungan wurde 1967 in Adana in der Türkei geboren und kam 1992 nach Deutschland. Er unterrichtete Deutsch als Fremdsprache und Musik am Mannheimer Institut für Integration sowie im Deutsch-Türkischen Kulturhaus in Mannheim. Ali Ungan ist aktiver Musiker und Mitbegründer der OMM.

Mehmet Ungan ist Soziologe mi tStudium in Mannheim, Musiker, Dozent und Vorstandsvorsitzender der OMM. Seit über 20 Jahren arbeitet er mit sozial benachteiligten Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund, wobei die integrierende Kraft der Musik dabei eine große Rolle spielt. Aktuell leitet er die halboffene Jugendarbeit und das Street-Working-Projekt mit bulgarischen Jugendlichen innerhalb der OMM.

Das Foto zeigt Gastmusikerin Refika Scheufele.

Der Eintritt ist frei – wir bitten um Spenden.

Neues Veranstaltungsprogramm ist online

Das neue Veranstaltungsprogramm von März bis Juli 2019 ist online!

SIe finden es hier rechts bei der Terminübersicht oder auch in der Download-Abteilung auf der Hauptseite zum Herunterladen.